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     Einige dieser Mikrofasern sind durchlässig für Wasserdampf sie eignen sich hervorragend für Sport Funktionsbekleidung. So geht Schweiß durch das Gewebe gleichsam hindurch. Der Stoff trocknet zudem extrem rasch. Weil sie so fein sind, können sich Mikrofasern aber auch in Putztüchern nützlich machen sie reinigen ohne zusätzliche chemische Mittel. Mikrofasern gibt es allerdings auch von Mutter Natur. Seide etwa ist eine natürliche Mikrofaser. montclear Tatsächlich waren die ersten synthetischen Fasern nicht atmungsaktiv. Die ersten Hemden aus Nyltest vergilbten rasch, und sie stanken erbärmlich. So ist die Aversion gegen Kunststoff in Textilien immer noch groß mittlerweile völlig unberechtigt. Manche künstliche Fasern können inzwischen deutlich mehr als die der Natur. montclear Ein paar Spielereien gibt es in der Hightech Textilindustrie natürlich auch: Für die Dame wäre da etwa die Strumpfhose zu nennen, die mit ein bisschen Chemie behandelt ist und dadurch angeblich den Haarwuchs auf den Beinen hemmen soll. Oder eine Art standfeste Unterhose für den Herrn ihr Gewebe enthält eine viagraähnliche Substanz. Das ist zwar alles nicht wirklich praxistauglich. Aber es führt doch eine Begeisterung vor, der alles möglich erscheint. montclear kinder moncler Manche Rohstoffe, die in Feld, Wald und Wiese wachsen, nehmen es tatsächlich mit modernen Hightech Fasern auf. Ob Wolle, Baumwolle, Seide oder Leinen: Alle Naturfasern sind sehr atmungsaktiv. Sie unterstützen als natürliche Klimaanlagen die Wärmeregulierung des Körpers. Zudem schützen sie die Haut, weil sie viel Feuchtigkeit aufnehmen. Aber eben das wird oft als Nachteil empfunden naturbelassene Materialien trocknen nur langsam. Allerdings sind gerade Seide und Wolle, die in ihrer Struktur der menschlichen Haut ähneln, sehr gut für Allergiker geeignet. montclear montclear

     Dabei besteht auch dieser Hightech Stoff aus zwei Schichten. Die oberste Lage, nur 0,005 Millimeter dick, besteht aus Wolle Borsten. Wolle nimmt Wasser auf. Wird dem Menschen warm und er schwitzt dabei, saugen die Borsten sich voll, sie stellen sich auf, es öffnen sich die textilen Poren. Luft strömt dann von außen durch den ventilationsfähigen Stoff. Im Wiederhinausgehen nimmt sie ein wenig Feuchtigkeit mit und hinterlässt angenehme Verdunstungskälte. Hat der Mensch sich genügend abgekühlt, senken sich die Borsten. Sie formen eine geschlossene, dämmende Barriere. Diese Klimaschicht ist oft kombiniert mit einer zweiten Lage, die atmungsaktiv und zugleich wasserdicht ist. montclear montclear Dasselbe Prinzip ist im Motoren und Industrieanlagenbau gang und gäbe dort sind es zwei übereinandergelegte Metallstreifen aus unterschiedlichem Material. Die Mikrofasertextilien, die diesen Trick der Natur imitieren, funktionieren durch ffnen und Verschließen als eine Art sanfte Klimaanlage. montclear montcler montclear montclear

     Ein guter Teil der Kleidung, wie wir sie heute tragen, bügelt inzwischen unauffällig und leistungsfähig die unangenehmen Seitenerscheinungen des menschlichen Organismus aus. Naturfasern wie Wolle, Leinen, Flachs oder Baumwolle sind lange kaum mehr als ein Schutz für den nackten Körper gewesen jedenfalls in chemisch unbehandelter Fasson. Moderne, neue Fasern, wie sie jetzt entwickelt worden sind, kommen da auf ganz andere Fähigkeiten. montclear montclear Spektakulär auch die Erfindung einer japanischen Firma: Sie hat eine Mikrofaser entwickelt, die bei Hautkontakt Vitamin C freisetzt. Nach Unternehmensangaben enthält das T Shirt so viel Vitamin C wie zwei Zitronen. Selbst häufiges Waschen könne dem Vitaminspender nichts anhaben. Europäische Ernährungswissenschaftler sind da allerdings skeptisch: Sie raten dazu, den Vitaminbedarf auch weiterhin nicht durchs T Shirt, sondern lieber mit den Mahlzeiten zu decken. montclear moncler daunenmantel montclear montclear

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